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- Artikel-Nr.: P1173
- Alkoholgehalt: 12,0 %
- Weinart: Weisswein
- Rebsorten: Weissburgunder
- Land: Deutschland
- Flaschengröße: 0,75l
- Region: Baden
- Erzeuger: Seeger
- Allergene: enthält Sulfite
- Jahrgang: 2022
Der Wein lagert bis zur Füllung im Frühjahr auf der Vollhefe, was ihm den Geschmack von frischem Hefezopf und Nüssen verleiht.
Ein Weisser Burgunder mit viel Schmelz und Tiefe.
Wein-Fakten | |
Erzeuger: | Weingut SEEGER, Rohrbacher Straße 101, 69181 Leimen/ Heidelberg |
Herkunft: | Baden / Badische Bergstraße - Deutschland |
Weinart: | Weisswein trocken |
Rebsorten: | Weisser Burgunder |
Beschreibung: | In der Nase Williamsbirne mit Anklängen von Ananas. Feinfruchtige Eleganz! |
Ausbau & Boden: | 100 % Edelstahl & Lösslehmauflage auf Muschelkalk |
Passt gut zu: | Pasta, frische Gerichte, Tapas, Salate und gute Sommerküche. |
Serviertemperatur: | 7 - 9 °C |
Verschluss: | Schraubverschluss |
Alkoholgehalt: | 12,0 % Vol. |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Weisswein / Deutschland - Baden / Badische Bergstraße
Thomas Seeger: „Wein muss schmecken. Ganz einfach“.
Das Weingut liegt in Leimen bei Heidelberg und gehört mit seinen 12 Hektar zu den kleineren im Land. Heute wird es in 12. Generation von Thomas Seeger geführt. Er hat das Jahrhunderte alte Weingut der Familie in die Spitze Deutschlands geführt. Nicht mit Millionen-Investitionen, sondern mit viel Talent und beharrlicher Arbeit.
Die Teamplayer
– die »Seegerlinge«
Die überschaubare Größe des Weingutes hat zur Folge, dass Thomas Seeger die wesentlichen Arbeitsschritte im Weinberg und Keller selbst in der Hand hat. Immer unterstützt von seiner exzellenten Mannschaft, geführt von Außenbetriebsleiter Matthias Dörr.
Die Arbeitsweise
Handlese und Nachhaltigkeit
Bei Seegers wird im Weinberg ohne Öko-Etikett naturnah gewirtschaftet, auf Herbizide und Insektizide gänzlich verzichtet. Strikte Ertragsreduzierung, selektive Handlese, nachhaltige Bewirtschaftung verleiht den Weinen Fülle und Struktur.
»Vielleicht ist das, was Seeger anders macht, das, was er nicht macht.«
„Was er – im wahrsten Sinne des Wortes – bleiben lässt. Weil er weiß: »Nicht die Natur greift ein in das, was er tut, sondern er greift ein in die Natur. Indem er Wein anbaut. Sehr guten Wein.« (Manfred Maser, 2013)