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- Artikel-Nr.: P100966
Diese süffige Rotwein-Cuvée präsentiert sich im Glas dunkelrot mit einer feinen Beerennase. Am Gaumen kraftvoll und saftig mit Aromen nach schwarzen Beeren und Schwarzkirsche sowie Noten nach Kakao. Top-Basisrotwein!
Wein-Fakten | |
Erzeuger: | Bergdolt-Reif & Nett - Dudostraße 24, 67435 Duttweiler |
Herkunft: | Pfalz - Deutschland |
Weinart: | Rotwein Cuvée trocken |
Klassifizierung: | QbA Pfalz |
Jahrgang: | 2014 |
Rebsorten: | Cabernet Sauvignon, Merlot, Lagrein und Dornfelder |
Reifungsprozess: | im grossen Holzfass und Barrique in den beiden Gewölbekellern des Weinguts von 1838 |
Passt gut zu: | kräftigen Quiches, Maultaschen, Gulasch und auch asiatischer Küche |
Serviertemperatur: | 16-19 °C |
Empfohlene Trinkreife: | jetzt bis ca. 2019 |
Verschluss: | Schraubverschluss |
Alkoholgehalt: | 13,0 % Vol. |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Rotwein / Deutschland - Pfalz - "1838" Creation / Bergdolt-Reif & Nett
Bergdolt – Reif & Nett
Das Weingut liegt in Duttweiler, einem kleinen pfälzischen Ort zwischen Speyer und Neustadt an der Weinstraße. Der Grundstein wurde bereits 1838 mit dem Bau der Sandstein-Gewölbekeller gelegt. Nach der Erbteilung im Jahr 1900, einer Adoption und Einheirat wird das Weingut heute in fünfter Generation von Familie Nett geführt.
Auf einer Höhe von 120 – 140 Metern über dem Meeresspiegel wachsen die Reben, eingebettet in einer fast mediterran anmutenden Landschaft, in der auch Kiwis, Feigen und Mandeln reifen. Über zehn Meter mächtige Bodenschichten aus vorwiegend Löss und Lehm mit feinen Kalkadern prägen den Charakter dieser Weine.
Unter dem Motto „dem Wein Zeit und Raum geben“ arbeiten sie in Harmonie mit der Natur, da sie genau wissen, dass die Natur ihr größtes Kapital darstellt.
Im Keller heißt es eher Ruhe und Zurückhaltung – den Weinen wird viel Zeit gegeben. Von der sanften Pressung der Trauben über eine gezügelte Vergärung der Moste und ein langes Feinhefelager der Jungweine bis hin zur endgültigen Flaschenfüllung.
Seit 2011 hat Familie Nett wieder angefangen so zu arbeiten, wie der Senior-Chef Heinz Bergdolt-Reif. Einige der besten Weinberge werden ausschließlich mit Pferdekraft bewirtschaftet. Dadurch wird die Erde gelockert und bringt den Boden zum Atmen – so kommt mehr Qualität in die Trauben und mehr Charakter in den Wein.